München –Wenige Stunden, nachdem BILD exklusiv über die Trennung von Patrice Aminati nach drei Jahren Ehe und ihrem Mann Daniel berichtet hat, meldet sich der Moderator bei Instagram zu Wort. Seine an Krebs erkrankte Noch-Ehefrau hatte zuvor auf BILD-Anfrage bestätigt: „Ja, es stimmt. Ich habe micham 23. September von Daniel getrennt.“
Patrice Aminati kämpft seit längerer Zeit mit einer Krebserkrankung, will sich aber nicht versteckenDas schreibt der Moderator„In guten wie in schlechten Zeiten. Das war und ist für mich nicht nur ein daher gesagtes Lippenbekenntnis.“ Mit diesen Sätzen reagiertAminatiöffentlich auf die Nachricht und die Verkündung von Patrice.Er erzählt von den Jahren, in denen er seine Familie durch die schlimmste Zeit ihres Lebens getragen habe: „Gerade in den letzten Jahren während der schweren Krebserkrankung von Patrice habe ich alles Menschenmögliche gemacht, um uns als Familie zu tragen, um da zu sein, um uns zu schützen, habe mein eigenes Leben komplett hintenangestellt. Selbstverständlich. Ich würde es jederzeit wieder so tun.“
Und weiter: „Ich bin sehr froh, dass meine Frau lebt und wir diesen Kampf vermutlich gewonnen haben und meine Tochter eine liebende Mutter hat.“Daniel Aminati schreibt über TräumeDaniel Aminatischreibt hoffnungsvoll über ihren Kampf gegen den Krebs, den seine langjährige Partnerin noch immer führt. Allerdings nicht ohne Wehmut: Jetzt, wo die Gefahr endlich weicht, schien der Moment gekommen für einen Neuanfang zu dritt. „Jetzt wäre eigentlich ein guter Moment, sich wieder um ein ‚normales‘ Leben zu kümmern, neue Träume zu entwerfen.“Doch das Leben schreibt andere Pläne. Die Krankheit hat Spuren hinterlassen – nicht nur körperlich.
Aminati: „Die ganzen kräftezehrenden Therapien, starkenMedikationen, Gehirnbestrahlungen, die Todesängste, die haben bei meiner Frau Spuren hinterlassen. Es steht mir fern, sie zu verurteilen, weil sie jetzt einen anderen Weg gehen und sich nun um ihre Karriere kümmern möchte.“
Wünsche an PatriceEr sendet Wünsche: „Ich wünsche ihr bei diesem neuen Abschnitt alles erdenklich Gute und werde sie auch weiterhin unterstützen, wo ich nur kann. Ich bin sehr dankbar für diese gemeinsame Zeit und so viele unfassbar schöne Momente und vor allem für das größte Geschenk, welches Patrice und ich uns geschaffen haben – unsere wunderbare Tochter Charly.“Wie diese Worte bei Patrice ankommen? Noch unklar.