Daniel Aminati (52) setzt Prioritäten!Der Moderator legt die Dreharbeiten für das Sport-Reality-Format „Exatlon” in der Dominikanischen Republik vorübergehend auf Eis, um bei seiner Frau und seiner Tochter zu sein. Patrice Aminati (30) kämpft seit über zwei Jahren gegen eine schwere Krebserkrankung.Daniel Aminati möchte bei seiner Familie sein„Ich habe die Produktion unterbrochen und bin nach Hause geflogen, um bei meiner Familie zu sein. Es gibt nichts Wichtigeres”, erklärt Daniel Aminati bei Instagram. Eigentlich sollten seine Frau Patrice und Tochter Charly (3) ihn in der Karibik besuchen.

Doch die Krebserkrankung von Patrice machte die Reise unmöglich. Ihr „gesundheitlicher Zustand wird erfreulicherweise immer stabiler”, so Aminati, doch „Begleiterscheinungen und Nebenwirkungen sind nach wie vor nicht zu unterschätzen.Deshalb hat sie sich den langen Flug mit unserer Kleinen nicht zugetraut.”„Die gemeinsame Zeit hat uns gutgetan”, schreibt Daniel weiter in seinem Beitrag und teilt eine Bilderserie, die ihn unter anderem mit seiner Tochter zeigt.„Patrice konnte sich erholen und ich habe die kostbaren Momente mit meiner Tochter genossen.”

Patrice Aminati lebt mit Krebs im Stadium 4Patrice Aminati hatte im April 2023 öffentlich gemacht, dass sie an einem malignen Melanom leidet – schwarzem Hautkrebs.Die Diagnose kam nur wenige Monate nach der Geburt ihrer Tochter im August 2022; im April desselben Jahres hatten sie und Daniel geheiratet. Im Interview mit Die Zeit erklärte Patrice Anfang Mai, dass sie sich in palliativer Behandlung befinde.Der Krebs sei im Stadium 4 nicht mehr heilbar und habe gestreut.Die 30-Jährige geht in den sozialen Medien offen mit ihrer Erkrankung um, nimmt ihre Fans etwa zum Perückenkauf mit.

Daniel Aminatis neuer Moderationsjob wurde erst Ende November bekannt:Ab dem 2. Dezember präsentiert er das Sport-Reality-Format „Exatlon” (montags bis freitags um 20.15 Uhr) auf Sport1.)Die Sendung sei für ihn „die ultimative Mischung aus Sport und Entertainment – härter, packender und authentischer als alles, was es im deutschen Fernsehen gibt”, schwärmte der langjährige „taff”-Moderator in einem Statement.