„Nicht richtig ansprechbar“: Kim Virginia Hartung zeigt sich erstmals wieder

Kim Virginia Hartung meldet sich erstmals nach ihrem Krankenhausaufenthalt bei ihren Fans. BeiInstagramteilt die ehemaligeDschungelcamp-Bewohnerin mehrere Videos.Darauf haben die Fans lange gewartet:Nachdem sich Nikola Glumac zu Wort gemeldet hat, gibt es jetzt auch ein Statement von Kim Virginia Hartung. Die Reality-Persönlichkeit musste ins Krankenhaus und hat laut eigenen Aussagen die schlimmste Zeit ihres Lebens hinter sich.

Nun meldet sich Kim Virginia Hartung mit einem Update zu Wort. Ganz so viel könne sie jedoch noch nicht sagen, da Anwälte im Spiel seien. „Ich habe schon viel erlebt, aber das war die schlimmste Zeit“, sagt die Influencerin.„Ich habe noch nie so viele schlimme und traumatische Erlebnisse“Und weiter lässt Kim Virginia Hartung unter Tränen verlauten: „Ich kann noch nicht reden. Ich hoffe, ihr habt Verständnis. […] Ich war komplett knockout. Ich habe noch nie so viele schlimme und traumatische Erlebnisse erlebt in meinem Leben gehabt. Ich war einfach nicht richtig ansprechbar. Ich muss das einfach verarbeiten.“

Sie will ihre Fans nicht unwissend zurücklassen und bald die ganze Wahrheit erzählen – zum jetzigen Zeitpunkt sei das jedoch noch nicht möglich. „Ich werde euch alles erzählen, ich muss es aber erst mal verarbeiten“, so die 30-Jährige.Derzeit redet sie mit ihrem Anwalt, was sie in der Öffentlichkeit genau sagen dürfe. „Aber eins ist sicher: Ich werde in den nächsten Tagen den Mut finden und meine Kraft sammeln, offen mit euch zu sprechen. Ihr werdet nicht länger im Dunkeln gelassen“, so Kim Virginia Hartung.

In einem früheren Instagram-Post sprach Kim Virginia Hartung auch von körperlicher Gewalt. Jedoch macht sie auch nochmal klar, dass Nikola Glumac nicht handgreiflich wurde – aber sie ist mit ihm auch nicht mehr verlobt: „Nikola und ich sind nicht verlobt.“ Kritik kam von einigen Usern auch, weil Videos mit Kooperationen in den vergangenen Tagen online gegangen sein. Auch das erklärt Kim Virginia Hartung: „Das waren vorgedrehte Videos, weil ich jetzt eigentlich in Serbien gewesen wäre.“